Freitag, 13. April 2012

Ein Stückchen Kind...

...so merkte ich, wie sehr ich es doch vermisst habe,
sich einfach alte Sachen zu schnappen, die man sich überwirft und rauszugehen.
Spielen!
Rauf auf den Spielplatz und sich ein wenig austoben, den Kopf freimachen, Gedanken zu verdrängen, die sich eingeschlichen haben ganz tief im Unterbewusstsein, einfach wieder dieses Kribbeln im Bauch zu spüren, wenn man mit Geschwindigkeit irgendwo herunter rauscht, ähnlich wie beim Achterbahnfahren, Fußball- Spielen und über das Spielfeld rennen und irgendwo herauf klettern,
danach aussehen, als hätte man seine Hände in nasse Erde gesuhlt.
Viel zu sehr beschäftigen wir uns nur mit dem Ernst des Lebens und vergessen dabei, dass in jedem von uns ein Stückchen Kind steckt, dass auch einmal das Wort übernehmen und über dich herrschen möchte!
Sperr es nicht ein, denn es ist glücklicher als du und kann dir deine Sorgen nehmen, wenn auch nur für ein paar Stunden...

Mittwoch, 4. April 2012

Es ist so, wie ich sage, dass es ist...

"Wenn du etwas liebst, lass es frei.
Kommt es zu dir zurück, gehört es dir."

Schlimm genug, wenn man sich gegenseitig eingesteht, darüber nachgedacht zu haben, dass alles gehen zu lassen. Warum? Aus Schutz und der Angst, den anderen mehr damit zu verletzen, wenn sich Menschen gegen einen wenden und so tiefere Einschnitte hinterlassen, als es der Partner je wieder gutmachen könnte. 
Doch das ist falsch. 
Nie sind es Einschnitte, die bewusst von der geliebten Person verursacht werden, sondern entstehen diese vielmehr durch den Einfluss anderer Menschen, die alles versuchen diese Bindung auseinander zu treiben. Doch was bliebe einem, würde die Person, einen verlassen, um zu verhindern, dass man völlig am negativen Einfluss der anderen zerbricht? Was hätte man dann noch?- Nicht einmal mehr die Liebe des anderen, die einen immer wieder dazu bewegte, dass alles auszuhalten und sich wieder aufzurichten, um weiter für das Glück zu kämpfen, dass man in dem anderen fand.
Und so lasse ich nicht das gehen, was ich liebe und lasse nicht auseinanderbrechen, was ich versuche mir aufzubauen.
Ich habe Augen die sehen können.
Ich habe Verstand, den ich nutze und ich mache Erfahrungen, die mich weiter bringen, egal ob sie negativ sind oder positiv, nur weiß ich, dass ich es nicht falsch gemacht habe, für das einzustehen, was ich liebe...


...denn nur Einblicke in das Leben des anderen bringen dich weiter und lassen dich Vertrauen aufbauen, nicht Vorurteile und falsche Hetze, ohne das man den Menschen je so nah an sich herangelassen hat.