Donnerstag, 2. März 2017

Fortsetzung folgt...

"Ich weiss es ist schwer zu erklären, wie durcheinander du dich fühlst.
Hoffst, dass das was du brauchst sich hinter jeder Tür befindet.
Jedes mal wenn Du verletzt wirst will ich nicht, dass du dich änderst
Denn jeder hat Hoffnungen
Du bist immerhin nur ein Mensch.

Das Gefühl, dass du manchmal hast und du dir wünschst du wärst jemand anderes
Wenn du dich fühlst, als gehörtest Du nicht dazu.
Dieses Gefühl ist nicht Traurigkeit, dieses Gefühl ist nicht Freude,
ich verstehe es wahrhaftig. Bitte weine jetzt nicht."
...es ist wahrhaftig merkwürdig zu sehen, wie sich die Wörter, verfasst aus meiner eigenen Feder, wieder Buchstabe für Buchstabe aneinander reihen. Es ist lange her, dass ich schreiben konnte/wollte. Dieser Blog hat schon eine zentimeterdicke Schicht angesetzt, die es zu beseitigen gilt. 
Vor ein paar Tagen lag ich abends im Bett und war nicht gerade in der tollsten Verfassung, in der ein Mensch sein kann. Ich kann es nicht einmal genau beschreiben. Vielleicht ist Melancholie das richtige Wort dafür. Zumindestens ist es ein Oberbegriff, der meinen Gefühlszustand recht treffend zusammenfasst. 
Jedenfalls bin ich aus reiner Neugier auf meinen Blog gegangen, um mir meine eigenen Beiträge durchzulesen. Ich fand es äußerst interessant. Das Gefühl war merkwürdig: Als würde mir jemand Beiträge einer Person vorlesen, die ich Jahre kenne, aber zu der ich noch keinen richtigen Draht gefunden habe. Als würde ich mit dieser Person nicht auf einen Nenner kommen. Ich schätze das spiegelt gut die Zeit wider, die seit meinem letzten Eintrag in diesen Blog verstrichen ist. Irgendwie identifiziere ich mich noch mit den Einträgen, im größten Maße, aber auf der anderen Seite fühlt es sich an, als lägen diese Zeilen schon jahrelang in einem Archiv, welches einmal geschlossen wurde und nun wieder neu bestückt wird. Zumindestens ist dies meine Intention.

Nun, was soll ich sagen?
Es ist einiges passiert.
Der letzte Eintrag von mir in diesem Blog wurde ein paar Tage nach meinem 21. Geburtstag und dem 2. Bundeswehreinsatzes meines Freundes verfasst. Rückblickend ist es sehr traurig, dass ich das Einsatztagesbuch, welches ich im Jahr 2013 angefangen habe, für das Jahr 2015 nicht fortgeführt habe. Aber soweit ich mich entsinnen kann, habe ich auf meinem Laptop eine Art Tagebuch geführt, welches ich vielleicht rückwirkend in dieser Rubrik nachfügen möchte. Dort sind einige Emotionen verankert, denn dieser Einsatz war hart. Nicht das Vermissen war das Schlimmste. Nein. Im August 2015 ist mein ältester Bruder beinahe tötlich verunglückt. Er hatte großes Glück. Nun darf er zweimal im Jahr Geburtstag feiern. Es folgten harte Monate, viele Krankenhausbesuche, die mir extrem an die Substanz gingen, auch wenn ich es nach außen hin nie wirklich gezeigt habe. Ich versuchte immer die Kontrolle zu bewahren. Rückblickend betrachtet war dies nicht immer die beste Entscheidung, da ich das Gefühl habe, dass es mich noch heute verfolgt. In manchen Situationen werden die Gefühle, die ich im Moment nach dem Anruf, den meine Mutter am Abend des 28.08.2015 entgegenahm, wieder gefühlt wie damals... Näheres dazu werde ich in den nachfolgenden Blogeinträgen erwähnen...

Allgemein befinde ich mich momentan in einem emotionalen Chaos. 
Ausbildung als Sozialassistentin abgeschlossen.
Ausbildungsbeginn im September 2015
WG- Leben
Am 1. März 2016 bezogen wir unsere erste gemeinsame Wohnung im schönen Leipzig. Im Mai kam dann noch spontan Hundezuwachs ins Haus!

Samstag, 31. Januar 2015

Ich möchte nicht noch einmal 16 sein!

Bevor ich das eigentliche Thema dieses Blogposts anschneide, möchte ich erst einmal sagen:  
Es ist schön wieder hier zu sein... 
Nachdem ich gedanklich bestimmt hunderte Male angefangen hatte einen Blogeintrag zu verfassen, tue ich es nun endlich wirklich wieder! Und ich freue mich. Anscheinend meldet sich das lyrische Ich in mir wieder zurück und möchte gerne zurück an die Oberfläche. Warum dies nun fast ein Jahr gedauert hat? Ich kann es nicht genau sagen. Ich hatte eine Blockade. Diese löst sich nun anscheinend auf. Vielleicht hat das etwas mit den vielen Veränderungen zu tun, die in meinem Leben eingetreten sind?!
Schon komisch sich wieder selbst dabei zu spüren, wie man seine Gedanken niederschreibt. Schätzungsweise fehlt mir die Übung. Drum seid mir wegen allzu wirren Gedanken und Textpassagen nicht böse. Ich muss mich erst wieder in das Schreiben hineinfinden. Hoffentlich gebe ich mir dafür selbst die Zeit und nehme es ernst, dass mein Kopf sich wieder zurückmelden möchte. Ich denke ich habe die Pause vom Schreiben einfach gebraucht. Viel einfacher wäre es gewesen, wenn man Gedanken aufnehmen und sie als Texte umwandeln könnte. In meinem Kopf gab es dafür nämlich Stoff genug. Vielleicht musste ich erst einmal umsortieren. Vielleicht, vielleicht, vielleicht...

Wie ich bereits in der oberen Textpassage erwähnt habe, hat sich in den letzten Monaten schon einiges geändert. Und es ist positiv. Wirklich sehr positiv!
Ich habe vor über einem Jahr eine Ausbildung zur Sozialassistentin begonnen, herausgestellt hat sich dadurch, in welche Richtung in einmal gehen möchte. Nun bin ich fast mit der Ausbildung am Ende und eigentlich sehr sicher, wo ich einmal hin möchte. Es werden sich, laut meinen Plänen momentan, noch  3 Jahre Ausbildung zusätzlich anschließen. Es fühlt sich richtig und gleichzeitig falsch an. Irgendeinen Weg muss man einschlagen. Ich bin sehr glücklich, dass ich diese Wege nicht alleine gehe, da ich immer noch einen wundervollen Menschen an meiner Seite habe. Wir sind glücklich miteinander wie eh und je. Und das fühlt sich so großartig an, waren die Zweifel anfangs doch so überschwänglich groß. Seit Oktober letzten Jahres trage ich sogar einen Ring am Finger. Kurz: Ja ich bin glücklich! Und ich kann mir momentan nicht vorstellen, wie es wäre, wenn dieser tolle Mann plötzlich wieder aus meinem Leben verschwinden würde. Unglücklicherweise muss ich auch die Kehrseite der Medaille betrachten: In irgendeiner Weise wird er "verschwinden". Uns stehen nämlich 4- 5 Monate Auslandseinsatz bevor. Ich war naiv zu glauben, dass Afghanistan unsere letzte Etappe wäre. Nun folgt der 2. Part. Ich sehe dem Ganzen sehr ängstlich entgegen, weiß allerdings, was man mit Liebe schaffen kann! So gut es geht schiebe ich die Gedanken noch beiseite, aber die Nächte quälen mich. Der Einsatz ist geplant für Mitte des Jahres. Wir lassen uns überraschen. Wie gesagt: Ich habe Angst. Ich weiß was mich erwartet, ich bin stark. Das weiß ich!
Familientechnisch hat sich auch einiges gedreht. Auf einmal scheint Frieden pur zu sein. Nach über drei Jahren scheinen sie wohl doch endlich gelernt zu haben was Toleranz und Akzeptanz bedeutet. Zumindestens wirkt es oberflächlich so. Aber solange der Frieden bleibt, werde ich mich nicht darüber beschweren. Sollte ich nicht. Ich versuche es! An anderer Stelle dazu mehr.
 "Kontinuierlichkeit zahlt sich aus. Und man sieht, dass es bei euch beiden irgendwie funktioniert." -Papa

Nun aber zum eigentlichen Thema, welches ich im Titen aufgreife: Ich möchte nicht noch einmal 16 sein! Warum diese Gedanken?
Nach über einem Monat bin ich wieder mal zu Hause. Und ich habe mir schon seit Ewigkeiten vorgenommen mein Zimmer auszumisten. Damit habe ich vorgestern endlich begonnen und bin auch sehr froh darüber. Während des Aufräumens fiel mir ein Pappkarton in die Hand und wie es so oft ist, wenn einem soetwas "begegnet", setzt man sich für ein paar ruhige Minuten aufs Bett. So habe ich es getan. In diesem Karton lagen ganz viele Postkarten, Briefe und kleine Geschenke von früher. Auch Bilder, Fotos. Beim Durchforsten des Kartons hatte ich eine Art Flashback. Ich habe mich zurückversetzt in die Zeit, in der ich noch wesentlich jünger war als jetzt: 5- 6 Jahre zurück. Ich konnte mich daran erinnern, wie wir damals Briefe geschrieben haben und uns Bücher mit Notizen hin und her reichten und kleine geheime Nachrichten schrieben. Beim Durchlesen dieser Nachrichten merkte ich erst einmal, welche vermeintlichen "Probleme" auf unseren damaligen Schultern lasteten, die heute null und nichtig sind. Über dieser Art von Problemen würde ich heute nur noch lachen oder sie gar mit einer abfälligen Handbewegung beiseite schieben und nie wieder darüber nachdenken. Ich erinnere mich auch genau an diese Gefühle, die ich mit 15/16 Jahren hatte und weiß: Es ist so unrelevant, aber bedeutete mir zu dieser Zeit die Welt.
Nachdem alles aus dem Karton herausgenommen und angesehen hatte, kam ich zu dem Entschluss: Ich möchte nicht noch einmal 16 sein. Ich möchte nicht wieder zu dieser Zeit, möchte mich nicht mehr mit den kindlichen Problemen herumschlagen, welche mich damals so vermeintlich fertig gemacht haben. Ich war ein Kind, auch wenn ich mich groß fühlte und vielleicht auch wesentlich reifer im Kopf war, als vielleicht andere heutzutage in diesem Alter. Aber wo war ich ein Mensch, der eigene Entscheidungen treffen wollte oder gar konnte? Wo hat es mich hingebracht? Was hat sich geändert. Wer war ich?
Mit mittlerweile 21 Jahren merke ich, dass ich noch längst nicht dort angekommen bin, wo ich einmal stehen werde, aber ich gelange immer mehr dorthin... ich bin ein Mensch, der eigene Entscheidungen trifft und auch treffen muss, der eigenverantwortlich ist für seine Fehler, der sein Leben in die Richtung lenken wird, in die er es für richtig hält. Keiner kann mir diesen Weg abnehmen, aber genau dafür bin ich so dankbar: Ich kann ein selbstständiger Mensch sein, der sich ausprobiert und dessen Weg für ihn der Richtige werden kann, weil er es so möchte!

Montag, 3. Februar 2014

"Wir könnten uns wehren, wir beide du und ich...


"Woher nimmt man Spaß am Leben, wenn der Umstand grässlich ist?
Wozu soll ich Rausch vermeiden unveränderbare Welt?"


Es ist furchtbar und ich weiß nicht wohin,
ich weiß einfach nicht wohin mit diesem Gefühl,
dass sich wieder in mir ausbreitet. 
Deswegen MUSS ich schreiben, ansonsten komme ich nicht klar, nicht zurecht mit mir selbst.
Seit gestern bin ich wieder zu Hause- Ich hatte mich auch gefreut wieder hier zu sein, irgendwie. Und es ist auch nichts passiert, was ausgelöst haben könnte, dass ich mich so leer fühle, aber ich kann mich hier nicht mehr zu tausend Prozent wohlfühlen. Es geht einfach nicht.
Am liebsten würde ich ausbrechen, ganz weit raus von hier.
Ich fühl mich überfordert, wenn hier alle um mich herum etwas von mir verlangen. Sei es auch nur eine Kleinigkeit. Anscheinend hatte ich zu lange meine Ruhe und muss mich erst wieder umgewöhnen, was ich aber aus verschiedenen Gründen nicht möchte. Vielleicht kann ich's aber auch einfach nicht mehr.
Alles ist so anders.
Wir haben uns gestern erst am Bahnhof getrennt und der Abschied war schwer. Ich weiß nicht genau warum. Vermutlich weil ich nicht ahnen konnte, wann ich dich wiedersehen werde. Ich möchte nirgendswo anders hin. Ich will nur noch zu dir... Ich fühl mich allein, hab gestern oft geweint und noch immer bin ich empfindlich, wenn ich dein Parfüm rieche.Ich fühle mich wie ausgewechselt. Du, als Teil von mir, fehlst einfach um mich zu komplettieren.
Schon gestern im Zug habe ich mit mir gerungen.
Ich wünschte die Umstände wären anders, ich will dich wieder bei mir haben, mit dir zusammen sein und nicht hier, auch wenn dies mein "Zuhause" ist, nur so viel weniger, als du es bist.
Du fehlst mir einfach- mit jedem meiner Schritte!

Vielleicht wäre es auch einfach nicht mehr so schwer, wenn hier alles in Ordnung wäre...


Zitate aus den Songtexten von: Tim Bendzko- Ich laufe und Diamondoftears- Unter Tage

Dienstag, 2. Juli 2013

Erschreckend

Es ist als würde es mich verfolgen. Wenn ich davon anfange zu schreiben, hört es sich an, als sei ich abhängig. Aber um Gottes Willen, dass bin ich kein Stück, aber seit dem letzten Wochenende hebe ich mir selbst gegenüber den mahnenden Zeigefinger. 
Worum es geht? Thematik ist der Alkoholonsum. Ich habe mir persönlich darüber noch nicht großartig Gedanken gemacht, doch seit einigen Tagen möchte es nicht mehr aus meinem Kopf. Paradoxerweise sitze ich hier gerade mit einem Glässchen Sekt. Nichts schlimmes, aber definitiv überdenkenswert, was jetzt folgt. Ich mag meine Gedanken gerne äußern. 
Mir geht es sehr gut, mir ging es auch vom Alkohol noch nicht so schlecht, dass ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte oder sogar einen Filmriss durchmachen musste. Aber ich habe es an anderen Menschen gesehen, wie sehr Alkohol den Menschen zerstören kann und wie er es schafft, das man völlig die Kontrolle über sich selbst verliert. Leider musste ich diese Erfahrung letzten Freitag machen und das auch noch in der eigenen Familie und deshalb geht mir dieses Thema einfach nicht mehr aus dem Kopf. Eskalation ist das Einzige, was diesen Tag beschreibt und ich fand es schrecklich. Nicht ich war diejenige, die damit zu kämpfen hatte, sondern die anderen. Vielleicht ist das sogar noch viel schlimmer, da ich nicht steuern konnte, was passiert. Eigentlich hatte ich mir danach geschworen, gar nichts mehr zu trinken, weil ich mich "geekelt" habe vor dieser Situation. Ich war wie unter Schock. Klar mag man jetzt denken: "Aber wieso möchte SIE dann nichts mehr trinken? SIE war doch nicht die, die die Kontrolle verlor." Ja, dass ist richtig, aber ... wie soll ich das beschreiben... Irgendwas hat sich in meinem Kopf getan. Irgendwas, dass mir sagt: "Lass die Finger von diesem Zeug! Du siehst, dass es nichts gutes anrichtet!", wie ein Schalter der sich umlegt. Es hat mich so erschreckt und beängstigt. Vielleicht werde ich noch dadurch bestärkt, dass mein Freund dem Alkohol auch komplett abgeschworen hat und auch gar keinen mehr trinken möchte. Nicht, weil er über die Strenge geschlagen hat, sondern weil er für sich selbst entschieden hat, gesünder leben zu wollen und da spielt Alkohol eben nicht mit hinein. Klar, ein Glas Wein oder Sekt hier und da ist keinesfalls verwerflich, aber mir hat diese Schlüsselsituation vom Freitag gezeigt, dass ich kürzer trete, auch wenn ich so schon nicht so viel Alkohol trinke. Leider kann ich dadurch nicht vermeiden, dass andere die Kontrolle über sich selbst verlieren, so sehr ich es mir auch wünsche... Aber ich weiß: So möchte ich nicht werden. In Zukunft werde ich wohl öfter darüber nachdenken, wenn ich mir ein Glässchen gönne, es bewusster genießen und seltener!

Freitag, 21. Juni 2013

40°C im Schatten

...beinahe! Heute ist es etwas kühler, aber in den letzten 2-3 Tagen hielt der Rekordsommer bei uns Einzug. Und wir beschweren uns. Dafür sind wir Menschen: Jammern, jammern, jammern... Im Winter ist es zu kalt und im Sommer zu heiß. Ich finde es angenehm und schön. Endlich kann man wieder draußen liegen, sich sonnen und herrlich baden gehen. Ich würde mir wünschen, ich würde bräunen dabei, aber auf meiner Haut tut sich nichts, außer das die Sommersprossen auf meiner Haut anfangen zu tanzen. Nun ja, auch nicht schlecht. Man kann eben nicht alles haben. Schade eigentlich! Aber immerhin bin ich kein Mensch, der diese "Pigmentstörung" unbedingt loswerden möchte, ganz im Gegenteil!
Da ich mich heute ziemlich antriebslos fühle dachte ich mir, dass es doch das Beste wäre sich einfach in seinem Zimmer einzusperren und wieder zu schreiben. Theoretisch habe ich viel mitzuteilen doch praktisch kommen mir die Worte nicht einfach über die Finger... dafür umso schneller jedoch in den Kopf! 
Ich könnte wieder zeichnen, um mich ein wenig zu beschäftigen, habe aber Angst, dass ich es verderben könnte, wenn ich mich aufgrund meiner Unlust dazu zwinge. Anfangen könnte ich hier ohnehin nicht, da mein Zimmer momentan mal wieder einer Müllhalde gleicht. Zack! Siehe da! Ich finde gleich wieder einen Grund, es doch besser bleiben zu lassen. Andererseits müsste ich mehr Ehrgeiz entwickeln, habe ich mich doch vor etwa einen Monat voller Tatendrang an eine Zeichnung gesetzt, die ich für den Internationalen Zeichenwettbewerb in Schwedt einreichen möchte... Es soll gut werden und ich möchte zumindestens unter die ersten 800 Künstler kommen, deren Bild veröffentlicht wird. Alles andere ergibt sich dann wohl... 
Sicherlich ergibt sich hieraus dann auch die Möglichkeit, meinen Kopf ein wenig zu säubern... Meine Gedanken überschlagen sich nämlich wieder einmal und ich hasse, dass ich diese Gefühle nie derartig zum Ausdruck bringen kann, wie ich möchte!